Christian Kappe - Flügelhorn/Trompete Philipp van Endert – Gitarre André Nendza – Kontrabass
Hörprobe
2019: Cartouche | 5119JS (CD + Vinyl) Christian Kappe - Flügelhorn/Trompete Philipp van Endert – Gitarre André Nendza – Kontrabass
„Cartouche“ ist  Philipp van Enderts erste CD Produktion seit 5 Jahren als Bandleader und präsentiert seine zeitlosen Jazzkompositionen in einer außergewöhnlichen Besetzung. Zusammen mit Trompeter Christian Kappe und Bassist André Nendza hat er einen sehr intimen und kammermusikalischem Sound gefunden, der wie ein Vogelflug über die Resourcen des Jazz-Erbes klingt und sich nun auf zu neuen Ufern macht. Dabei unterstreichen Philipp van Enderts Gitarrenspiel und seine Arrangements erneut sein sensibles Gespür für Spannungsbögen und Emotionen. „... Wenn ein Gitarrensound sich so sanft und organisch vom Boden in die Umgebung ausbreitet, als wäre er nicht von einem Menschen gespielt, sondern nach einem warmen Sommerregen von selbst gewachsen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um Philipp van Endert handelt …“ (Jazzthetik)
Philipp van Endert Philipp van Enderts aktuelle Musik-Projekte unterstreichen erneut sein sensibles Gespür für Spannungsbögen. Er legt geheime Kraftfelder längst entdeckt geglaubter Melodienlinien mit virtuosem Instinkt frei. Seine Musik ist ein Vogelflug der musikalischen Fantasie über den Ressourcen des Jazzerbes. Hier wird nicht die Coolness neu erfunden, wohl aber die Empfindung für die besondere Qualität lyrischer Kreativität geschärft. Das ist souveräner Jazz ohne Scheuklappen Richtung Groove und Emotion, Richtung Open Space und Atem. Seit seiner Rückkkehr aus den USA hat sich Philipp van Endert als eine eigene und unverkennbare Stimme in der aktuellen Jazz Szene etabliert. Er hat zahlreiche Tourneen und Aufnahmen in Amerika und Europa gespielt und ist den Einladungen vieler internationaler Festivals gefolgt – darunter auch das renommierte Montreux Jazz Festival, The Hague Jazz, Jazz Sur Son/Toulouse, Ankara Jazzfestival und die Leverkusener Jazztage. Sein energiegeladenes und gleichzeitig auch lyrisches Gitarrenspiel ist auf über 40 CD Veröffentlichungen dokumentiert und hat ihn dabei mit Jazzgrößen wie Mike Stern, Danny Gottlieb, Lajos Dudas, Jarek Smietana, Karl Berger, Gerd Dudek, Kenny Wheeler, Adrian Mears, Rick Margitza u.v.a. zusammen gebracht. Nominierung für den Deutschen Schallplattenpreis 2006 in der Kategorie Jazz mit der Produktion Philipp van Endert Trio – KHILEBOR (Jazz- Sick Records), Preisträger des Steven D. Holland Memorial Scholarship, des Berklee Guitar Department Achievement Award und Kulturförderpreisträger der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf (1996). Seit 2009 ist Philipp van Endert neben seinen künstlerischen Aufgaben auch als Dozent für Jazz-Gitarre am Institut Für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf tätig und seit 2014 zusätzlich am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück. André Nendza Der Bassist und Komponist André Nendza gehört durch seine kontinuierliche Arbeit sowohl mit einer Vielzahl eigener Projekte (A.tronic, Duo mit Inga Lühning, André Nendza Quintett, Tria Lingvo) als auch als gefragter Sideman zu den profiliertesten Musikern der deutschen Musikszene. Nendza studierte an der Hochschule der Künste, Hilversum (NL) und an der Musikhochschule Köln. Der Bassist arbeitete live und / oder im Studio mit Musikern wie Dave Liebman, Kenny Wheeler, Rick Margitza, Paolo Fresu, Dominique Pifarély, Charlie Mariano, Dave Pike, Rob van den Broeck, Eivind Aarset, Gabriele Hasler, Tom van der Geld, DJ Illvibe, Ramesh Shotham und Zoltan Lantos. Nendzas Bassspiel ist auf über 80 Tonträgern (davon 14 unter eigenem Namen) sowie im Rahmen diverser Rundfunk- und TV-Mitschnitte dokumentiert worden. Nendza gründete die Edition „crecycle. music“ zum Zwecke der Veröffentlichung seiner Aufnahmen (in Zusammenarbeit mit „Jazz-Sick Records“). 1997 wurde Nendza dann mit dem Kulturförderpreis der Sparkassenstiftung NRW ausgezeichnet. 2012 erhielt der Bassist den ECHO-JAZZ für seine CD “rooms restored“ 2014 gewann Nendza mit „Tria Lingvo“ den „Neuen deutschen Jazzpreis“ . Von 2007 - 2012 schrieb Nendza regelmäßig für „Blogthing“, den online-Blog der Zeitschrift „Jazzthing“. André Nendza ist auch als Pädagoge präsent: so leitet er seit 1997 das „Vorstudium Jazz“ der Kölner „Offenen Jazz Haus Schule“. Darüber hinaus unterrichtete Nendza als Gastdozent an den Musikhochschulen Frankfurt, Arnheim (NL), Bloomington (USA) und Dresden sowie an der „Summer Jazz School“ in Edinburgh (SCO). Ferner gehört er zum festen Dozententeam des Kurses “jazzemble” in der Akademie Remscheid. Christian Kappe spielt Trompete und Flügelhorn in den Bands von u. a. Trilok Gurtu, Barbara Dennerlein, Jasper van’t  Hof  und  Eda  Zari.  Stipendiat  am  Berklee  College  of  Music,  USA  und  den  Konservatorien  Den  Haag / Rotterdam. Mit dem „Bujazzo“/  Peter Herbolzheimer und eigenen Gruppen Tourneen  in  Europa,  Nord-, Südamerika u. Afrika. Meisterkurse bei u.a. Kenny Wheeler, Dave Liebman und Kenny Werner in Banff, Kanada. Gewinner der Int. Jazzwettbewerbe der Niederlande, Deutschlands und Spaniens und des 1. Jazzpreis Ruhr. Kappe unterrichtete u. a. an der Musikhochschule Leipzig und der Universität Osnabrück und ist an der Musikhochschule Münster tätig. Gewinn verschiedener Wettbewerbe und des WDR Jazzpreis 2016 als Leiter des  Jugendjazzorchesters  „UniJAZZity“.     TV- und Radioproduktionen für NDR, WDR, MDR, HR, BR, RBB und DLF sowie im Ausland. Christian Kappe ist auf über 60 CDs zu hören. Auswahl aktueller CDs: Marc Brenken / Christian Kappe 4tet - More Short Stories // The Mightiest Ever – Now // Christian Kappe & Cru Sauvage mit Burkhard Jasper & Kai Brückner - Volume 1 P Pressezitate Cartouche „... ein großartiger Gitarrist – so gut habe ich ihn noch nie gehört! Und mit diesen beiden Mitmusikern, in dieser instrumentalen Besetzung und mit so wunderbaren, ruhigen Eigen-kompositionen, ist van Endert ein Meisterwerk gelungen ...“ (Album des Monats, Gitarre & Bass/Mai 2019) „... Wenn Philipp van Endert solistisch die Zügel in die Hand nimmt, verblüfft die Leichtigkeit seines Spiels, gepaart mit virtuoser Technik und dem Bewusstsein, hier nichts beweisen zu müssen ...“ (Jazzthetik/Mai 2019) „... ein ungemein harmonisches, lebensbejahendes Stück Musik ...“ (Jazzthing/Mai 2019) „... Die Wartezeit hat sich gelohnt – „Cartouche“, Philipp van Enderts erste CD Produktion seit fünf Jahren (nach „Presence“) als Bandleader ist eine Perle geworden! ...“ (Platte des Monats, Musenblätter/Mai 2019) „... Alles was man über Philipp van Endert wissen muss, ist die Tatsache, dass er ein Genie ist ... Das neue Album mit André Nendza und Christian Kappe, zeugt erneut von dieser Genialität des Spielens und der Fähigkeit Jazz nicht einfach zu komponieren, sondern sich entstehen lassen ...“ (Cute & Dangerous/April 2019) „...mal filigran, mal fordernd, streckenweise gar ein wenig wild – aber immer organisch, immer rund...“ (Album des Monats, Coolibri/Mai 2019) „... Eleganz, Ökonomie, Schönheit – das könnte die Zauberformel sein, unter der Philipp van Enderts neues Album zusammenfassbar wäre, denn sie beträfe nicht allein den Gitarristen, sondern dieses Trio mit seinem alten Weggefährten André Nendza am Bass und Christian Kappe an jenem Instrument, das diesem Dreier des Düsseldorfers den besonderen Kick gibt: dem Flügelhorn ...“ (Jazzpodium/Juni 2019 V mehr Infos auf jazzsick.com
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Philipp van Endert Cartouche
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„Cartouche“ ist  Philipp van Enderts erste CD Produktion seit 5 Jahren als Bandleader und präsentiert seine zeitlosen Jazzkompositionen in einer außergewöhnlichen Besetzung. Zusammen mit Trompeter Christian Kappe und Bassist André Nendza hat er einen sehr intimen und kammermusikalischem Sound gefunden, der wie ein Vogelflug über die Resourcen des Jazz-Erbes klingt und sich nun auf zu neuen Ufern macht. Dabei unterstreichen Philipp van Enderts Gitarrenspiel und seine Arrangements erneut sein sensibles Gespür für Spannungsbögen und Emotionen. „... Wenn ein Gitarrensound sich so sanft und organisch vom Boden in die Umgebung ausbreitet, als wäre er nicht von einem Menschen gespielt, sondern nach einem warmen Sommerregen von selbst gewachsen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um Philipp van Endert handelt …“ (Jazzthetik)
Philipp van Enderts aktuelle Musik-Projekte unterstreichen erneut sein sensibles Gespür für Spannungsbögen. Er legt geheime Kraftfelder längst entdeckt geglaubter Melodienlinien mit virtuosem Instinkt frei. Seine Musik ist ein Vogelflug der musikalischen Fantasie über den Ressourcen des Jazzerbes. Hier wird nicht die Coolness neu erfunden, wohl aber die Empfindung für die besondere Qualität lyrischer Kreativität geschärft. Das ist souveräner Jazz ohne Scheuklappen Richtung Groove und Emotion, Richtung Open Space und Atem. Seit seiner Rückkkehr aus den USA hat sich Philipp van Endert als eine eigene und unverkennbare Stimme in der aktuellen Jazz Szene etabliert. Er hat zahlreiche Tourneen und Aufnahmen in Amerika und Europa gespielt und ist den Einladungen vieler internationaler Festivals gefolgt – darunter auch das renommierte Montreux Jazz Festival, The Hague Jazz, Jazz Sur Son/Toulouse, Ankara Jazzfestival und die Leverkusener Jazztage. Sein energiegeladenes und gleichzeitig auch lyrisches Gitarrenspiel ist auf über 40 CD Veröffentlichungen dokumentiert und hat ihn dabei mit Jazzgrößen wie Mike Stern, Danny Gottlieb, Lajos Dudas, Jarek Smietana, Karl Berger, Gerd Dudek, Kenny Wheeler, Adrian Mears, Rick Margitza u.v.a. zusammen gebracht. Nominierung für den Deutschen Schallplattenpreis 2006 in der Kategorie Jazz mit der Produktion Philipp van Endert Trio – KHILEBOR (Jazz- Sick Records), Preisträger des Steven D. Holland Memorial Scholarship, des Berklee Guitar Department Achievement Award und Kulturförderpreisträger der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf (1996). Seit 2009 ist Philipp van Endert neben seinen künstlerischen Aufgaben auch als Dozent für Jazz-Gitarre am Institut Für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf tätig und seit 2014 zusätzlich am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück. Der Bassist und Komponist André Nendza gehört durch seine kontinuierliche Arbeit sowohl mit einer Vielzahl eigener Projekte (A.tronic, Duo mit Inga Lühning, André Nendza Quintett, Tria Lingvo) als auch als gefragter Sideman zu den profiliertesten Musikern der deutschen Musikszene. Nendza studierte an der Hochschule der Künste, Hilversum (NL) und an der Musikhochschule Köln. Der Bassist arbeitete live und / oder im Studio mit Musikern wie Dave Liebman, Kenny Wheeler, Rick Margitza, Paolo Fresu, Dominique Pifarély, Charlie Mariano, Dave Pike, Rob van den Broeck, Eivind Aarset, Gabriele Hasler, Tom van der Geld, DJ Illvibe, Ramesh Shotham und Zoltan Lantos. Nendzas Bassspiel ist auf über 60 Tonträgern (davon 14 unter eigenem Namen) sowie im Rahmen diverser Rundfunk- und TV- Mitschnitte dokumentiert worden. Nendza gründete die Edition „crecycle. music“ zum Zwecke der Veröffentlichung seiner Aufnahmen (in Zusammenarbeit mit „Jazz-Sick Records“). 1997 wurde Nendza dann mit dem Kulturförderpreis der Sparkassenstiftung NRW ausgezeichnet. 2012 erhielt der Bassist den ECHO-JAZZ für seine CD “rooms restored“ 2014 gewann Nendza mit „Tria Lingvo“ den „Neuen deutschen Jazzpreis“ . Von 2007 - 2012 schrieb Nendza regelmäßig für „Blogthing“, den online-Blog der Zeitschrift „Jazzthing“. André Nendza ist auch als Pädagoge präsent: so leitet er seit 1997 das „Vorstudium Jazz“ der Kölner „Offenen Jazz Haus Schule“. Darüber hinaus unterrichtete Nendza als Gastdozent an den Musikhochschulen Frankfurt, Arnheim (NL), Bloomington (USA) und Dresden sowie an der „Summer Jazz School“ in Edinburgh (SCO). Ferner gehört er zum festen Dozententeam des Kurses “jazzemble” in der Akademie Remscheid. spielt Trompete und Flügelhorn in den Bands von u. a. Trilok Gurtu, Barbara Dennerlein, Jasper van’t  Hof  und  Eda  Zari.  Stipendiat  am  Berklee  College  of  Music,  USA  und  den  Konservatorien  Den  Haag / Rotterdam. Mit dem „Bujazzo“/  Peter Herbolzheimer und eigenen Gruppen Tourneen  in  Europa,  Nord-, Südamerika u. Afrika. Meisterkurse bei u.a. Kenny Wheeler, Dave Liebman und Kenny Werner in Banff, Kanada. Gewinner der Int. Jazzwettbewerbe der Niederlande, Deutschlands und Spaniens und des 1. Jazzpreis Ruhr. Kappe unterrichtete u. a. an der Musikhochschule Leipzig und der Universität Osnabrück und ist an der Musikhochschule Münster tätig. Gewinn verschiedener Wettbewerbe und des WDR Jazzpreis 2016 als Leiter des  Jugendjazzorchesters  „UniJAZZity“.     TV- und Radioproduktionen für NDR, WDR, MDR, HR, BR, RBB und DLF sowie im Ausland. Christian Kappe ist auf über 60 CDs zu hören. Auswahl aktueller CDs: Marc Brenken / Christian Kappe 4tet - More Short Stories // The Mightiest Ever – Now // Christian Kappe & Cru Sauvage mit Burkhard Jasper & Kai Brückner - Volume 1 Ppp Pressezitate Cartouche „... ein großartiger Gitarrist – so gut habe ich ihn noch nie gehört! Und mit diesen beiden Mitmusikern, in dieser instrumentalen Besetzung und mit so wunderbaren, ruhigen Eigen-kompositionen, ist van Endert ein Meisterwerk gelungen ...“ (Album des Monats, Gitarre & Bass/Mai 2019) „... Wenn Philipp van Endert solistisch die Zügel in die Hand nimmt, verblüfft die Leichtigkeit seines Spiels, gepaart mit virtuoser Technik und dem Bewusstsein, hier nichts beweisen zu müssen ...“ (Jazzthetik/Mai 2019) „... ein ungemein harmonisches, lebensbejahendes Stück Musik ...“ (Jazzthing/Mai 2019) „... Die Wartezeit hat sich gelohnt – „Cartouche“, Philipp van Enderts erste CD Produktion seit fünf Jahren (nach „Presence“) als Bandleader ist eine Perle geworden! ...“ (Platte des Monats, Musenblätter/Mai 2019) „... Alles was man über Philipp van Endert wissen muss, ist die Tatsache, dass er ein Genie ist ... Das neue Album mit André Nendza und Christian Kappe, zeugt erneut von dieser Genialität des Spielens und der Fähigkeit Jazz nicht einfach zu komponieren, sondern sich entstehen lassen ...“ (Cute & Dangerous/April 2019) „...mal filigran, mal fordernd, streckenweise gar ein wenig wild – aber immer organisch, immer rund...“ (Album des Monats, Coolibri/Mai 2019) „... Eleganz, Ökonomie, Schönheit – das könnte die Zauberformel sein, unter der Philipp van Enderts neues Album zusammenfassbar wäre, denn sie beträfe nicht allein den Gitarristen, sondern dieses Trio mit seinem alten Weggefährten André Nendza am Bass und Christian Kappe an jenem Instrument, das diesem Dreier des Düsseldorfers den besonderen Kick gibt: dem Flügelhorn ...“ (Jazzpodium/Juni 2019 V mehr Infos auf jazzsick.com
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